Überleben im Großstadtdschungel: Klassenfahrt nach Berlin

Im April begaben sich die Klassen W9a3 und W9a4 auf eine spannende Reise nach Berlin. Schon im Bus lernten wir wichtige Lektionen, wie das richtige Verhalten auf Rolltreppen und den Umgang mit der U-Bahn.

Unser erster Stopp war der Friedrichstadtpalast, wo uns die Show „Falling in Love“ mit beeindruckendem Tanz, Gesang und Kostümen von Jean-Paul Gaultier begeisterte. Am nächsten Tag erkundeten wir Checkpoint Charlie, den Gendarmenmarkt und den Alexanderplatz, während unsere Lehrer unermüdlich „Rechts laufen!“ riefen.

Nachmittags besuchten wir die Gedenkstätte Sachsenhausen, was bedrückende Eindrücke hinterließ. Danach stand ein weiteres Abenteuer an: U-Bahn fahren in Kleingruppen. Trotz anfänglicher Panik schafften es alle, pünktlich zurückzukehren – ein stolzer Moment für uns und unsere Lehrer.

Der Donnerstag begann mit einem Besuch im Reichstagsgebäude, wo wir eine Debatte im Bundestag verfolgten und mit dem Abgeordneten Karsten Klein (FDP) sprachen. Danach besichtigten wir das Brandenburger Tor, das Holocaust-Mahnmal und die Topographie des Terrors, bevor wir den Tag am Breitscheidplatz abschlossen.

Zum Ausklang hatten wir freie Zeit, die wir in Kreuzberg, am Tiergarten oder den Hackeschen Höfen verbrachten. Bevor es nach Hause ging, zeigte uns unser Busfahrer Heiko noch die East Side Gallery und das Olympiastadion.

Fazit: Eine eindrucksvolle Woche voller Abenteuer und wertvoller Erlebnisse!

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